studypro
Inhaltsverzeichnis - Contents
Mathematik 1 - 4
Latein - Sammlung
Deutsch 1 - 4
Englisch 1 - 3
Physik
=> Helium
=> UVW-Regel
=> Elektromotor
=> Induktion Taschenlampe
=> Generator
AstroPhysikVideos
Geschichte - Sammlung
GeografieWirtschaftsk.
Ägypten
Chemie - Periodensystem
Psychologie
Schularbeitstermine 2008
Nützliche Links
Sprechstunden BRG LF
Communities
inhaltsverzeichnis
Editor*s Page
Smilies-Collection
 



Physik















 

Bedeutung von physikalischen Größen

 

 

Um die durch Experimente erhaltenen Messwerte darzustellen, werden physikalische Größen gebraucht. Beispiele hierfür sind Strecke oder Zeit.

Um Messwerte aber überhaupt miteinander vergleichen zu können, braucht man einen festen Vergleichswert. Dieser Vergleichwert wird als Einheit bezeichnet. Wenn man nun Längen misst, vergleicht man jede gemessene Länge mit der Längeneinheit Meter: Ist etwas doppelt so lang wie ein Meter, so sagt man, es ist zwei Meter lang. So kann jeder nachvollziehen, wie welche Strecke gemeint ist.
Eine physikalische Größe besteht also immer aus einem Zahlenwert und einer Einheit:

Physikalische Größe = Zahlenwert * Einheit

Beispiel:
Strecke = 9 * Meter

Die physikalische Größe bleibt auch bei Verwendung einer anderen Einheit immer konstant:
Wenn man nun zum Beispiel anstatt Meter Kilometer einsetzen möchte, dann muss man dafür die Umrechnungszahl kennen. Die ist hier 1 Kilometer = 1000 Meter. Man muss nun also, um die Größe in Kilometern zu erhalten, die Meter mit 1000 malnehmen:

Strecke = 9 * Meter
Strecke = 9 * Meter * 1000 = 9 * Kilometer (-> falsche Aussage)

Damit die Gleichung aber korrekt bleibt, muss man jetzt den Zahlenwert, also die 9, durch 1000 teilen:

Strecke = 9 * Meter
Strecke = 9/1000 * Meter * 1000 = 0,009 * Kilometer

Wie man sieht würde sich die 1000 wegkürzen, die Strecke ist also gleich geblieben. Lediglich die Einheit hat sich geändert.

Um Schreibarbeit zu sparen, wird die physikalische Größe üblicherweise durch ein Formelzeichen und die Einheit durch eine Abkürzung ersetzt und die Malpunkte wegelassen:

s = 9m

Für jede physikalische Größe ist eine Einheit festgelegt. Diese steht im SI-Einheitensystem (Systeme International d’Unites). Manche davon sind zusammengesetzt. Die Geschwindigkeit wird zum Beispiel in Meter pro Sekunde (m/s) gemessen, ist also aus den Größen Strecke und Zeit zusammengesetzt. Es gibt nur sieben nicht zusammengesetzte Einheiten. Sie sind durch natürliche Vorgaben, wie den Gefrierpunkt von Wasser, bestimmt. Wenn der Zahlenwert einer Größe unpraktisch klein oder groß ist, kann vor die Einheit ein Vorsatz geschrieben werden, der die Einheit mit einer Zehnerpotenz malnimmt. Beispiele sind Kilo- oder kurz k was *1000 bedeutet oder Milli- oder kurz m was /1000 bedeutet. (Einheitenvorsätze)

Manche Größen, wie die Winkelgeschwindigkeit bei Kreisbewegungen, besizen keine bestimmte Richtung und Richtungssinn, sie heißen Skalare. Bei anderen Größen muss man zusätzlich aber noch wissen in welche Richtung sie gehen. So können zwei Geschwindigkeiten zwar gleich groß sein, aber in völlig andere Richtungen gehen. Solche Größen heißen Vektoren. Man stellt diese Größen üblicherweise als Pfeile dar, die in die Richtung der Größe zeigen und deren Länge vom Wert der Größe abhängt.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::



Physik – Formeln:

F = Abkürzung für „Kraft" von englisch: „Force"
k = der Proportionalitätsfaktor, hier: die Federkonstante
x = eine Variable;
in dieser Formel steht x für die „Längenzunahme"
bei der „Dehnung"
F = k ? x

Bedeutung der Fremdworte:

Die Definition = die Begriffsbestimmung
Eine Konstante = eine unveränderliche Größe
konstant = gleichbleibend, stetig, unveränderlich, beständig, kontinuierlich, ständig, unaufhörlich, 
unvermindert, dauernd, ewig, immerzu, permanent, regelmäßig, stets, unverrückbar,
beharrlich
die Proportionalität = die Verhältnismäßigkeit
propotional = anteilmäßig, dem Verhältnis entsprechend,
verhältnismäßig, in einem bestimmten Verhältnis zu etwas stehend
direkt = gerade, unmittelbar
indirekt = mittelbar, nicht gerade
direkt proportional = in einem geraden Verhältnis stehend
umgekehrt proportional = in einem umgekehrten Verhältnis stehend:
a/b wird zu b/a
½ wird zu 2/1
1/3 wird zu 3/1
1/ x wird zu x/1 ? daher ?
 „umgekehrt proportional" bedeutet:  in einem rezibroken Verhältnis stehend

:::::::::::::::::::::::::::::

N = Abkürzung für „Newton", von Sir Isaac Newton einem
englischen Physiker
1 N = die Einheit der Kraft
Die Definition von „Kraft":
1N ist die Kraft, die eine Masse von 1kg in 1 Sekunde auf die4 Geschwindigkeit
von 1m pro Sekunde bringt:
                       1 m  
                       sec.                Mit „pro" ist .... gemeint PAPA

Ein Vergleich für diese Kraft:
z.B. in Paris und in Wien: wird
        1 kg wird von dem Planeten Erde mit 9,81 N angezogen.

            z.B. am Äquator: mit 9,79 N
            z.B. am Nordpol mit  9,83 N

Fast immer genügt eine Rundung: 1 kg = 10 N

Ein Beispiel:
Ein Aufzug = ein Lift hat 3800 N Tragkraft:
Wie viele Norm-Menschen von 80 kg kann der Lift transportieren?
1 Norm-Mensch .... 80kg = 800 N   - daher -
Rechnungsüberlegung: Wie oft ist 800N in 3800 N enthalten ?
        „Wie oft ist in ..,?" ....- Welche Rechnung ist das?
        3800 : 800 = 4, 75 Personen .... 4 Erwachsene + 1 Kind

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Sir Isaac Newton:

Newtons größte Leistung war seine Arbeit auf dem Gebiet der Physik und der
Himmelsmechanik, die in der Theorie der universellen Schwerkraft ihren
krönenden Abschluss fand.
Schon 1666 hatte Newton frühere Versionen seiner
3 drei Bewegungsgesetze und eine
Formel zur Berechung der Zentrifugalkraft eines Körpers auf einer Kreisbahn
entdeckt, aber dennoch fehlte ihm das volle Verständnis der Mechanik der
Kreisbewegung.
1666 hatte Newton die bahnbrechende Idee, dass die Schwerkraft
der Erde die Mondbahn festlegt, indem sie genau die Fliehkraft des
Mondes ausgleicht. Daraus entwickelte Newton mit Hilfe des dritten
Kepler'schen Gesetzes über die Planetenbewegung die
Formel für die Gravitationskraft, dass diese nämlich umgekehrt
proportional zum Quadrat des Abstandes ist.
1679 entdeckte Newton, dass auch das zweite Kepler'sche Gesetz eine Folge
der Schwerkraft ist, womit dessen physikalische Bedeutung deutlich wird.


:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::


Die Schwerkraft ist eine von vier fundamentalen physikalischen Kräften:
Wir kennen die elektromagnetischen Wechselwirkungen, die schwachen und starken Kernkräfte und die Gravitation.
Der Legende nach soll dem 23-jährigen Isaac Newton im Garten seiner Eltern unter einem Apfelbaum liegend die
Inspiration zum Gravitationsgesetz gekommen sein, als er einen Apfel zu Boden fallen sah.
Er erkannte, daß die gleiche Kraft, die den Apfel zu Boden zieht, auch auf den
Mond, auf die Himmelskörper, ja auf alle Massen wirken müsse.
Schwerkraft ist demnach eine Eigenschaft von Massen sich
gegenseitig anzuziehen.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Wasserkraft
Wasserkraft: aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
 
Wasserschöpfräder
Hydraulischer Widder
Laufrad einer Pelton-Turbine
Wasserkraft (auch: Hydroenergie) bezeichnet die Strömungsenergie von
fließendem Wasser, welche über geeignete Maschinen in mechanische Energie
umgesetzt wird. In früheren Zeiten wurde diese mechanische Energie in
Mühlen direkt genutzt, heute überwiegt die weitere Umwandlung zu
elektrischer Energie in Wasserkraftwerken.
Das Nutzen der Wasserkraft ist das Ausnutzen der potentiellen Energie des
Wassers im Schwerefeld der Erde, die beim Nach-unten-Fließen in kinetische
Energie sowie Wärme durch Reibung am Untergrund umgewandelt wird. Das
Wasser wird natürlicherseits durch Verdunstung, den Wind und schließlich den
Regen in eine Hochlage gebracht, aus der es dann abfließt und dabei eine
Nutzung durch den Menschen mittels Wasserkraftmaschinen erlaubt. Die
Wasserkraft gehört damit zu den regenerativen oder erneuerbaren
Energiequellen.
Mit Wasserkraftwerken werden knapp 18 % der weltweit erzeugten elektrischen
Energie gewonnen. Wasserkraft liegt damit fast gleichauf mit der Kernkraft.
Wasserkraft ist derzeit die einzige erneuerbare Energiequelle, die nennenswert
zur Versorgung der Erdbevölkerung beiträgt. Die anderen erneuerbaren
Energieformen wie Sonne, Wind, Erdwärme und Biomasse tragen zusammen
rund 2,1 % bei. Man sieht außerdem hohes Wachstumspotential von
Wasserkraft in vielen Ländern.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]
?    1 Natur und Landschaftsschutz
?    2 Siehe auch
?    3 Weblinks
?    4 Literatur
 Natur und Landschaftsschutz [Bearbeiten]
Obwohl die Nutzung von Wasserkraft zur Energiegewinnung meist als
besonders "ökologisch" gepriesen wird, sind mit ihr teilweise erhebliche
Eingriffe in die Natur und Landschaft verbunden. So wurde eines der
bedeutendsten Naturdenkmale am Rhein, der Kleine Laufen bei Laufenburg für
das erste stromquerende Kraftwerk am Rhein gesprengt. Das Kraftwerk ging
1914 in Betrieb. Auch für den Rheinfall von Schaffhausen (auch Großen
Laufen) wurden ab 1887 mehrfach Anstrengungen unternommen, die "nutzlos
zu Tale stürzenden Wassermassen" der Energiegewinnung zuzuführen. Ein
aktuelles Beispiel für die Energiegewinnung von Wasser, die unter
ökologischen Gesichtspunkten kritisch bewertet werden, ist der Drei-
Schluchten-Damm am Jangtsekiang in China.
Zu den ökologisch verträglichen Laufkraftwerken zählt die Strom-Boje. Sie
verändert das Landschaftsbild und den Flusslauf nur minimal.
Siehe auch [Bearbeiten]
?    Kleinwasserkraft
?    Wasserrad, Wasserturbine
?    Staudruckmaschine
?    Meeresströmungskraftwerk, Gezeitenkraftwerk
?    Wellenkraftwerk
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Aneroidbarometer
Messgerät zur Bestimmung des Luftdruckes, welches im Gegensatz zum
Torricelli'schen Quecksilberbarometer ohne Flüssigkeit [griech: an eros = nicht
flüssig] auskommt. 
 
Das Messprinzip beruht auf dem Gleichgewicht zwischen Hooke'scher
Rückstellkraft der verformten Oberfläche einer evakuierten, gasdicht
verschlossenen Metalldose (Vidie-Dose) und dem von außen auf diese Dose
wirkenden Luftdruck. Die druckabhängige Formgröße wird üblicherweise
mechanisch auf einen Drehzeiger übertragen und in einer angeeichten
Druckskala angezeigt. 
 
Das Messprinzip wurde erstmals von dem französischen Mechaniker Lucien
Vidie (1805-1866) technisch realisiert. Man bezeichnet solche
Aneroidbarometer auch als Dosenbarometer. In der Praxis erhöht man die
gewünschte Sensitivität der Messung durch Aneinanderreihung mehrerer
Vidiedosen (=Aneroid). Mit dem obengeschilderten Messprinzip lassen sich
kleine und robuste Druckmessgeräte realisieren, welche vor allem in
Radiosonden und Barographen verwendet werden. 
 
Besondere Bedeutung hat das Aneroid unter Bezugnahme auf die ICAO - Standardatmosphäre für die barometrischen Höhenmessung. Im Rahmen der Luftfahrt kommen Vidiedosen bei Höhenmesser, Variometer und Fahrtmesser zum Einsatz.


:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::


In der Physik werden viele Arten von Kräften behandelt.
Die Forschungen der letzten Jahrzehnte
haben ergeben, daß in der Natur eigentlich nur vier verschiedene Kräfte auftreten, in die man alle
anderen einordnen kann (Gravitation, elektromagnetische, starke und schwache Wechselwirkung).
? Leider sind bei Frau Prof. Physikus die Bilder, die zu den Texten gehören, aus der Reihe
geraten! Versuche sie wieder richtig einzuordnen, indem du die passenden Textfelder (Bilder)
von der zweiten Seite an die richtige Stelle der Tabelle schiebst! 
? Drucke die fertige Seite aus und klebe sie in dein Physikheft. 
? Unterstreiche im Text wichtige Schlüsselwörter !
Diese Kraft reicht über sehr große Entfernungen. Sie wirkt
zwischen allen Körpern aufgrund ihrer Masse. Sie bestimmt
die Form und Größe der Strukturen im Universum. Sie nimmt
mit dem Quadrat der Entfernung ab und wirkt nur anziehend.
Sir Isaac Newton bestimmte ihre Gesetzmäßigkeit.

Man verwendet das sogenannte "Hooke'sche Gesetz" zum
Messen ihrer Stärke. Hooke erkannte, daß eine Feder umso
stärker gedehnt (bzw. gestaucht) wird, je stärker man an ihr
zieht (bzw. auf sie drückt). Man kann also aus der Dehnung 
der Feder auf die wirkende Kraft schließen.

Diese Kraft wirkt zwischen allen elektrisch geladenen
Körpern. Sie wirkt auch auf große Entfernungen. Elektrische
Ladungen gleicher Art (positive oder negative) stossen sich
ab, entgegengesetzte Ladungen ziehen einander an.

Diese Wechselwirkung wirkt zwischen den Bausteinen der
Atomkerne (Protonen, Neutronen). Sie wirkt nur auf sehr
geringe Entfernungen (nur auf benachbarte Teichen).

Ist jene Gravitationskraft mit der ein Körper an der
Erdoberfläche von der Erde angezogen wird. Sie ist vom Ort
abhängig und wird ermittelt, indem man die Masse des
Körpers mit der Erdbeschleunigung (auf der Erde ca. 10 m/s²)
multipliziert. Sie gibt dir dein Gewicht (auf der Erde, am
Mond, am Mars, etc.…) an.

Befindet sich ein Körper in einem Medium (z.B. einer
Flüssigkeit), so wirkt auf ihn diese Kraft. Sie ist der
Gewichtskraft entgegengesetzt gerichtet und ist gleich groß
wie das Gewicht des vom Körper verdrängten Mediums.

Diese Kraft wirkt der Bewegung entgegen, sie ist eine
bewegungshemmende Kraft. Sie spielt z.B. eine große Rolle
bei der Fortbewegung und beim Bremsen- oft ist sie eine
unerwünschte Kraft, die man zu "verhindern" versucht (z.B.
durch Schmiermittel, Schiwachs, etc).

Zur Bewegung einer Körpers auf einer Kreisbahn ist diese
Kraft notwendig. Sie von der Masse und Geschwindigkeit des bewegten Körpers, sowie vom Radius der Kreisbahn ab.

Diese Kraft war schon im griechischen Altertum bekannt:
Bestimmte Materialien haben die Eigenschaft Eisen, Kobalt
und Nickel anzuziehen. Wie die elektrische Kraft, kann auch
diese Kraft abstoßend und anziehend sein.

Arbeitsblatt     Kraftarten   
Arbeitsblatt-06-Kraftarten    erstellt von Mag. Andrea Kiss, Mag. Andrea Mayer

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::




Hookesches Gesetz
Das Hookesche Gesetz (nach Sir Robert Hooke) beschreibt das elastische
Verhalten von Festkörpern, deren elastische Verformung proportional zur
einwirkenden Belastung ist (linear-elastisches Verhalten).
Dieses Verhalten ist z.B. typisch für Metalle bei kleinen Belastungen sowie für
harte, spröde Stoffe oft bis zum Bruch (Glas, Keramik).
Andere Materialien verhalten sich plastisch bzw. duktil (z.B. Metalle nach
Überschreiten der Fließgrenze) oder nicht-linear elastisch (z.B. Gummi).

Für einen prismatischen Körper der Länge l0 und der Querschnittsfläche A gilt
demzufolge unter einachsiger Zug- oder Druckbelastung entlang der x-Achse:
 
Das Hookesche Gesetz gilt für einen großen Dehnungsbereich bei Zugfedern 
und Druckfedern.
In diesem Spezialfall einer eindimensionalen linearen elastischen Deformation
nennt man die Proportionalitätskonstante Federkonstante D, und der
Zusammenhang zwischen der Federkraft F und der Längenänderung ?l kann
dann in der einfachen Form
 
dargestellt werden.
Die Verlängerung einer Feder durch eine Gewichtskraft G ist also proportional
zu dieser: Eine Schraubenfeder, die sich bei einer Zugkraft von einem Newton
um einen Zentimeter ausdehnt, würde sich bei einer Zugkraft von zwei Newton
demzufolge auch um zwei Zentimeter ausdehnen. Diese Eigenschaft ist
maßgeblich zum Beispiel für die Verwendung von Metallfedern als Kraftmesser
und in Waagen.
Bei anderen Materialien - wie zum Beispiel Gummi – ist der
Zusammenhang zwischen einwirkender Kraft und
Ausdehnung nicht proportional.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::


Zeit:

Formelzeichen: t
Einheit: s; min; h;
 
Die Zeit gibt den zeitlichen Abstand zwischen zwei Zeitpunkten an. Da man sie
nicht direkt über die Sinne erfahren kann muss man sie anhand von
Hilfsmitteln, wie Vorgängen mit konstanter Dauer (Sanduhr), sichtbar machen.
 
 
 
Zeit ist ein Skalar. Gemessen wird Zeit mit Uhren, die in der Physik mindestens
millisekundengenau messen können müssen.
 
Die Einheit der Zeit, die Sekunde, ist eine SI-Basiseinheit. Eine Sekunde ist
definiert als das 91922631770fache der Periodendauer, der dem Übergang
zwischen den beiden Hyperfeinstruckturniveaus des Grundzustandes von
Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung. Als Faustregel kann
aber auch beachtet werden, dass ein Pendel von 1m Länge auf der Erde einmal
pro Sekunde seinen Tiefpunkt durchpendelt. Zusätzlich zu den durch
Einheitenvorsätze erreichten Einheiten gibt es bei der Zeit noch die Minute, die
60 Sekunden dauert, die Stunde, die 60 Minuten dauert, und den 24 Stunden
dauernden Tag. Diese Einheiten können allerdings nicht mit
Einheitenvorsätzen ergänzt werden.


::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::



Quecksilber = Hg
(gr., lat. hydrargyrum, Name gegeben von Dioskurides)
ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol
Hg und der Ordnungszahl 80.
Es ist das einzige Metall und neben Brom das einzige Element, das bei
Normalbedingungen flüssig ist.
Aufgrund seiner hohen Oberflächenspannung benetzt Quecksilber seine
Unterlage nicht, sondern bildet wegen seiner starken Kohäsion linsenförmige
Tropfen. Es ist wie jedes andere Metall elektrisch leitfähig.
Quecksilber bedeutet ursprünglich lebendiges Silber (althochdeutsch
quecsilbar zu germanisch kwikw „(quick)lebendig").
Das Wort Hydrargyrum ist zusammengesetzt aus den griechischen Wörtern
hydor „Wasser" und argyros „Silber" sowie dem lateinischen Suffix -um.
Der Ausdruck ist somit latinisiertes Griechisch und kann mit „flüssiges Silber"
übersetzt werden.

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::


Druck :

In die nächstgrößere Einheit umrechnen:

Pa ? mbar ? bar: zuerst Bar ausrechen, dann mbar.

1bar = 1000mbar
1mbar =  1__   bar
       1000

1mbar = 100Pa
1bar = 100 000 Pa

Pa =    N__ 
           m2

1m2 = 10 000 cm2

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Barometrische Höhenmessung:
            ?
1mbar = 8, 3m Höhenhunterschied

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Wasserdruck:

1m  =  0,1 Bar
10m = 1 Bar
100m = 10 Bar
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

                      ?
Federdehnungstabelle: 1 N = 100g
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Für Berechung der Tragkraft:
        ?
1kg  = 10 N   . 1kg Steht für MASSE !

        ? 
1kN =  1000 N

80kg (Normperson) = 800 N
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::




Die Arbeit


Der Begriff der Arbeit ist uns zwar aus dem Alltag bekannt, muss aber in der
Physik exakter definiert werden. So liegt in der Physik beispielsweise keinerlei
Arbeit vor, wenn man einen Körper mit konstanter Geschwindigkeit
reibungsfrei verschiebt oder wenn man ein Gewicht in einer bestimmten Höhe
hält. Denn Arbeit wird immer dann verrichtet, wenn Kraft längs eines Weges
wirkt. Daraus kann man ableiten, dass keine Arbeit verrichtet wird, wenn kein
Weg zurückgelegt wird oder keine Kraft wirkt. Die Arbeit wird größer, je länger
der Weg und je größer die Kraft ist. Die genaue Definition ist:
 
Unter der Arbeit W versteht man das Produkt der Wirkenden Kraft F und der
Länge s der Wirkungsstrecke.
 
W = F * s
 
Dabei muss beachtet werden, dass die Kraft in die gleiche Richtung wirkt, wie
die Strecke. Sollte dies nicht der Fall sein, muss man die Kraft in Teilkräfte
zerlegen, von denen eine entlang der Strecke wirkt. Wenn die Kraft senkrecht
zu Strecke wirkt, dann wird keine Arbeit verrichtet.
 
Wenn Arbeit verrichtet worden ist, dann liegt sie in gespeicherter Form vor,
zum Beispiel wenn ein Körper sich anschließend in Bewegung befindet oder in
einer größeren Höhe. Diese gespeicherte Arbeit wird als Energie bezeichnet.
Während Arbeit aber ein rein mechanischer Begriff ist, spielt Energie in der
gesamten Physik eine zentrale Rolle. Trotzdem lassen sich die Begriffe Arbeit
und Energie in der Mechanik fast äquivalent verwenden.

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::


Kraft

Formelzeichen: F
 
Einheit: N = kg*m/s^2
 
Eine Kraft wirkt dann auf einen Körper, wenn er eine Masse hat und
beschleunigt wird. Dabei ist die anliegende Kraft das Produkt von Masse m des
Körpers und Beschleunigung a:
 
F = m*a
 
 
 
Die Kraft ist ein Vektor. Sie wird gewöhnlich mit einem Kraftmesser gemessen,
der aus einer Stahlfeder, die durch die Kraft gespannt wird, besteht.
 
 
Die abgeleitete Einheit der Kraft ist das Newton.
Ein Newton ist die Kraft, die einen Körper der Masse 1kg mit 1m/s^2 beschleunigt.

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::







Insgesamt waren 39988 Besucherhier!
 
Interreligiöser Dialog


Abrahamitisch Feiern

Interreligiös begegnen, miteinander reden und "Abrahamitisch Feiern" sind Option und Ausdruck gegenseitiger Achtung und Wertschätzung unter Anhängern und Vertretern der monotheistischen Religionen - Judentum, Christentum und Islam. -

Celebrate Abrahamitically

 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden