Eine Definition = ist eine genáue Erklärung eines Begriffes.
Der Begriff -"das Verhältnis zueinander" meint und bedeutet:
Das Verhältnis 5 „zu" 3
Die Lage zueinander Mathematik: z.B. 5 : 2 oder 3 : 7 oder 2 : 1 oder ...........
Die Relation zueinander,
die Beziehung zueinander,
das Maß zueinaner,
die Maßgabe zueinander,
Verbindung zueinander,
Affinität zueinander,
Bezug zueinander,
Kontakt zueinander,
ein Zusammenhang zueinander
Geometrie 3. Klasse:
Das Koordinatensystem:
Die Zeichenebene wird in 4 Quadrante (I, II, III, IV) aufgeteilt.
Um auch Punkte außerhalb des bereits
bekannten Koordiantensystems +x und +y der
2. Klasse in Mathematik festzulegen, werden die Koordinatenachsen
(x-Achse und y-Achse) nach links und nach unten verlängert und somit
werden die Koordinatenachsne zu Zahlengeraden erweitert!
Punkte werden jeweils mit 1 x-Wert und 1 y-Wert angegeben
z.B. A(x / y) …. A(0 / 0), A (0/5) ...A( 9 / - 3)
Der Winkel:
Der Winkel wird in Winkelgrad 0° bis 360° gemessen:
1 Winkel-Grad 1° = 1 .
360 eines Vollkreises
1 Winkel- Grad 1° = 60’ Winkelminuten und und 3600’’ Winkelsekunden
Dreiecke:
Schiefwinkeliges Dreieck:
Winkelsumme im Dreieck ist immer 180 °: α + β + γ = 180°
Gleichschenkeliges Dreieck: a = b
a2 = hc2 + ( c / 2 )2
A = c hc = a ha
2 2
Gleichseitiges Dreieck: a = b = c α = β = γ
Der Höhenschnittpunkt H im Dreieck
ist der Schnittpunkt aus den Seitenhöhen hc, ha und hb.
Der Schwerpunkt S ist der Schnittpunkt der
Schwerlinien AMBC, BMAC, CMAB im Dreieck.
Der Umkreismittelpunkt
ist der Schnittpunkt der Streckensymmetralen SAC, SBC, SAB des Dreiecks.
(Die Symmetralen stehen im rechten Winkel auf die dazugehörige Seite.)
Der Inkreismittelpunkt ist der Schnittpunkt der Winkelsymmetralen im Dreick.
Rechtwinkeliges Dreieck:
A rechtwinkeliges Dreieck = ½ ARechteck = ½ ( ab) = a b
2
Arechteck = ½ (Kathete 1 Kathete 2)
A = a ha = c hc
2 2
a, b, c ..... es gilt der SSW-Satz: c, a, γ
a und b sind die Katheten, die den rechten Winkel, 90°, einschließen:
c ist die Hypothenuse, die dem rechten Winkel = 90°, gegenüberliegt,
Die links liegende Zahl ist immer oleine als die rechts liegende Zahl.
z.B: -7 < -3 , -2 > -8, +7 > +3, +1 > -3
Eigenschaften der Ganzen Zahlen:
Jede Zahl hat einen Vorgänger und einen Nachfolger;
es gibt weder eine größte Ganze Zahl
noch gibt es eine kleinste Ganze Zahl.
Allgemein:
+a und –a sind Gegenzahl
-a und –(-a) = +a
Zahl und Gegenzahl unterscheiden sich durch das Vorzeichen: + oder –
Zahl und Gegnzahl haben beiden den gleichen Abstand vom Nullpunkt auf dem Zahlenstrahl (siehe oben!). -
- Das ist der “absolute Betrag”: |-4| = +4 | xyz | …Betragszeichen
| +a| = | -a| = a
Der Betrag einer Ganzen Zahl ist eine Natürliche Zahl.
Speziell: | 0 | = 0
Addieren und Subtrahieren Ganzer Zahlen:
Es gelten weiterhin alle Rechenegesetze der Natürlichen Zahlen
Man kann ganze Zahlen auf der Zahlengeraden nicht nur durch Punkte (x) , sondern auch durch Pfeile darstellen:
nach links negativ (a < 0) nach rechts positiv (a > 0)
Addieren auf der Zahlengeraden:
Zahlen werden addiert, indem man in den Enden des 1. Pfeiles, der Spitze, den Anfangspunkt des zweiten Pfeiles setzt.
Subtrahieren auf der Zahlengeraden:
Zahlen werden subtrahiert, indem man in den Endpunkt des 1. Pfeiles, den Schaft, den Endpunkt (Schaft) des zweiten Pfeiles setzt.
Das Subtrahieren einer Zahl führt zum selben Ergebnis wie das Addieren ihrer Gegenzahl.
Regeln für das Weglassen von Vorzeichen Vorzeichenregeln:
a + (+b) = a + b
a + (- b) = a - b
a - (+ b) = a - b
a - (- b) = a + b
Hat eine Zahl kein Vorzeichen,
so ist sie wie eine positive Zahl (+) zu behandeln.
--- Das KG = Kommutativgesetzgilt nicht! ----
--- Das AG = Assoziativegesetz gilt nicht ! ---- Buch Nr. 65 u. 66
Hebt man ein Minus-Zeichen aus der Klammer heraus, so ändern sich in der Klammer die Vorzeichen. (Bsp. Nr 82, 83)
Multiplikation und Division Ganzer Zahlen:
Die Multiplikation einer Zahl mit –1 oder ( - 1) liefert die Gegenzahl.
(+a) ٠ ( -1) = - a
(- a) ٠ ( -1) = +a
Vorzeichenregeln der Multiplikation:
(+a) ٠(+b) = + (a٠b)
(+a) ٠(- b) = - (a ٠b)
(- a) ٠(+b) = - (a ٠b)
(- a) ٠( - b) = +(a ٠b)
Übe die Darstellung der Multiplikation auf der Zahlengeraden!!! SÜ 5.11.07
Rechengesetze:
1) Das Kommutativgesetz: a٠b = b٠ a
2) Das Assoziativgesetz: (a ٠ b) ٠c = a ٠ (b ٠ c)
3) Das neutrale Element ist 1: a ٠ 1 = a
4) Das Distributivgesetz: (a + b) ٠ = a ٠ c + b ٠ c
5) a ٠ 0 = 0 !!!
Ein Produkt (das Ergebnis einer Multiplikation) ist dann Null,
wenn einer der Faktoren Null ist. Bsp106-112
Bei der Division gelten die gleiche Vorzeichenregeln wie bei der Multiplikation, aber: Durch Null darf man nie Dividieren!
----- Das KG = Kommutativgesetz gilt nicht !!! ----- Bsp 123)
Buch Seite 32:
Die Vorzeichenregeln der Ganzen Zahlen sind bei der Division die oleiche wie bei der Multiplikation, weil die Division die Umkehrrechnugn zud Divison ist.
Die Verbindung der vier Grundrechnungsarten: Bsp 126 ff - 140
Grundsätzlich gelten beim Rechnen mit Rationalen Zahlen dieselben Vorzeichenregeln wie bei den ganzen Zahlen und dieselben Rechenregeln wie bei den Bruchzahlen.
Das Wurzelziehen:
Das Wurzelziehen ist die Umkehrrechnung zum Potenzieren.
Speziell: Das Quadratwurzelziehen ist die Umkehrung zum Quadrieren.
Das Kubikwurzelziehen ist die Umkehrung zum Kubieren.
Man kann nur aus positiven Zahlen und aus der Zahl Null die Wurzelziehen!
Interreligiös begegnen, miteinander reden und "Abrahamitisch Feiern" sind Option und Ausdruck gegenseitiger Achtung und Wertschätzung unter Anhängern und Vertretern der monotheistischen Religionen - Judentum, Christentum und Islam. -